Adidas: Der schamlose MilliardenkonzernÜber Haltung in der KriseIn Krisenzeiten zeigt sich der wahre Charakter – von Menschen, aber auch von Unternehmen. Adidas hat mit der Mietverweigerung einen gierigen und schamlosen Charakter offenbart. Peinlich! Heuchlerisch! Zynisch! Unverschämt! Und während die Kommunikationsabteilung nun zurückrudert und sich kleinlaut öffentlich entschuldigt, haben andere Unternehmen von vornherein Haltung und Solidarität gezeigt, wie das Münchner Unternehmen FLSK und die Personalkooperation von McDonalds und Aldi beweisen.An Ruchlosigkeit nicht zu überbietenDas Gesetz zur Abmilderung der Folgen der Covid-19 Pandemie erlaubt Mietvertragsabbrüche, mit Verweis auf die Umstände. So weit, so gut. Eine notwendige Lösung vonseiten der Regierung für betroffene Unternehmen. Doch wenn sich die Unternehmen mit den fettesten Geldpolstern von diesem Gesetz adressiert fühlen, sich sofort in die vorderste Reihe zwängen und „ich, ich, ich“ blöken, platzt mir der Kragen! Adidas wollte die Kosten einfach an die Vermieter weiterreichen und damit eine negative Kettenreaktion in Gang setzen – das Gegenteil der Idee des Gesetzes. Das ist heuchlerisch und ruchlos! Denn: Der Konzern zählt nicht zu den notdürftigsten Unternehmen der Republik.Adidas‘ Schande in Zahlen Kurz zur Veranschaulichung: 2019 erzielte Adidas einen Umsatz von 23,6 Milliarden Euro und einen Gewinn von knapp 2 Milliarden Euro. Spitzenwert. Für das Geschäftsjahr 2019 erhalten die Aktionäre im Mai 2020 eine Dividendenausschüttung von 752 Millionen Euro. Das entspricht einer Steigung von knapp 40 Prozent im Vergleich zu 2018. Auf seiner Investor-Relations-Seiteberichtete Adidas außerdem: „Am 7. Januar 2020 gab die adidas AG den Beginn der dritten Tranche des Aktienrückkaufprogramms bekannt. Im Zeitraum bis zum 31. Dezember 2020 sollen eigene Aktien der Gesellschaft zu Anschaffungskosten von bis zu 1 Mrd. € […] zurückgekauft werden.“Wow! Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Am 7. Januar, also als Corona schon ein ernstes Thema für die Wirtschaft war, nimmt der Konzern mal eben eine Milliarde Euro in die Hand, um Aktien zurückzukaufen – aber für Miete ist keine Kohle da? Das ist unter aller Sau! Die Verantwortlichen von Adidas sollten sich allesamt die Toilette herunterspülen. Ein altes deutsches Sprichwort sagt: „Es ist eine Schande, schamlos zu sein“. Das Verhalten von Adidas ist ein Musterbeispiel von Schande, Schamlosigkeit und fataler Markenführung. Ekelhaft.FLSK und PUMA: Haltung und AnstandZum Vergleich: Adidas-Konkurrent Puma setzt die Dividende aus – der Vorstand verzichtet im April zu 100 Prozent auf sein Gehalt. Aber auch kleinere Unternehmen zeigen Haltung und einen anständigen Charakter. Zum Beispiel der Trinkflaschenhersteller FLSK aus München. In einem Schreiben an seine Kunden ruft das Unternehmen zu Solidarität mit ihren Partner-Händlern auf, die von der Krise bedroht sind. Support your local Dealer! Kunden, die eine der hochwertigen Thermoflaschen online bestellen, können den lokalen Händler ihrer Wahl aussuchen. Dieser erhält dann 25 Prozent des Kaufpreises von FLSK. Das ist Solidarität.Außerdem zahlt FLSK seine Miete weiter wie bisher, gewährt seinen Händlern längere Zahlungsziele und zahlt seine Handelsvertreter pünktlich. FLSK-Geschäftsführer Quentin Pratley sagt dazu: „Die Corona-Krise trifft uns alle. Anstatt jetzt daraus Profit zu schlagen oder Krisengesetze für sich zu missbrauchen, sollten wir den Schulterschluss suchen und zusammenrücken. Unsere Haltung dazu ist deutlich: Wir möchten unsere Geschäftspartner unterstützen, wo wir können, um die Krise gemeinsam zu durchstehen“. Ein schönes Beispiel von Anstand in der Krise.Aldi und McDonaldsÄhnlich wie FLSK zeigen auch Aldi und McDonalds auf kreative Weise ihre solidarische Haltung. Gemeinsam haben die beiden Unternehmen eine Personalpartnerschaft ins Leben gerufen. McDonalds stellt Aldi Personal zur Verfügung, um genügend Kapazitäten für die massive Nachfrage an Lebensmitteln zu haben. Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten: Die McDonalds-Mitarbeiter erhalten weiterhin volles Gehalt. McDonalds muss diese Leute nicht in Kurzarbeit schicken. Und Aldi hat genug Personal. Eine tolle branchenübergreifende Solidaritätsgemeinschaft.Adidas: Unprofessionalität und Gier FLSK, Aldi und McDonalds sind nur einige Beispiele, was Solidarität in Krisenzeiten bedeutet. Ohne großen Aufwand und ohne großes Trara haben diese Unternehmen Wege gefunden, wie sie ihre Partner, Mitarbeiter oder gar branchenfremde Unternehmen durch die Krise begleiten können. Adidas hat dagegen nur eigennützig gehandelt. Damit hat das Unternehmen (s)eine gierige Fratze offenbart – und das Marken-Image stark beschädigt. Adidas hat in Punkto Krisenmanagement auf ganzer Ebene versagt und sich lächerlich gemacht. Weit entfernt von Professionalität. Aus PR-Sicht ein absolutes Eigentor. Das „Golden Goal“ aller PR-Eigentore überhaupt. Pfui, Adidas: Vom deutschen Vorzeigekonzern zum gierigen Missbraucher der Krisengesetzte. Das ist ein wirklich tiefer Fall.In Krisenzeiten zeigt sich der wahre Charakter:Von Menschen wie von Unternehmen.Haltung zeigen!www.aycon.biz
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In Krisenzeiten zeigt sich der wahre Charakter – von Menschen, aber auch von Unternehmen. Adidas hat mit der Mietverweigerung einen gierigen und schamlosen Charakter offenbart. Peinlich! Heuchlerisch! Zynisch! Unverschämt! Und während die Kommunikationsabteilung nun zurückrudert und sich kleinlaut öffentlich entschuldigt, haben andere Unternehmen von vornherein Haltung und Solidarität gezeigt, wie das Münchner Unternehmen FLSK und die Personalkooperation von McDonalds und Aldi beweisen.
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An Ruchlosigkeit nicht zu überbieten
Das Gesetz zur Abmilderung der Folgen der Covid-19 Pandemie erlaubt Mietvertragsabbrüche, mit Verweis auf die Umstände. So weit, so gut. Eine notwendige Lösung vonseiten der Regierung für betroffene Unternehmen. Doch wenn sich die Unternehmen mit den fettesten Geldpolstern von diesem Gesetz adressiert fühlen, sich sofort in die vorderste Reihe zwängen und „ich, ich, ich“ blöken, platzt mir der Kragen! Adidas wollte die Kosten einfach an die Vermieter weiterreichen und damit eine negative Kettenreaktion in Gang setzen – das Gegenteil der Idee des Gesetzes. Das ist heuchlerisch und ruchlos! Denn: Der Konzern zählt nicht zu den notdürftigsten Unternehmen der Republik.
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Adidas‘ Schande in Zahlen
Kurz zur Veranschaulichung: 2019 erzielte Adidas einen Umsatz von 23,6 Milliarden Euro und einen Gewinn von knapp 2 Milliarden Euro. Spitzenwert. Für das Geschäftsjahr 2019 erhalten die Aktionäre im Mai 2020 eine Dividendenausschüttung von 752 Millionen Euro. Das entspricht einer Steigung von knapp 40 Prozent im Vergleich zu 2018. Auf seiner Investor-Relations-Seiteberichtete Adidas außerdem: „Am 7. Januar 2020 gab die adidas AG den Beginn der dritten Tranche des Aktienrückkaufprogramms bekannt. Im Zeitraum bis zum 31. Dezember 2020 sollen eigene Aktien der Gesellschaft zu Anschaffungskosten von bis zu 1 Mrd. € […] zurückgekauft werden.“Wow! Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Am 7. Januar, also als Corona schon ein ernstes Thema für die Wirtschaft war, nimmt der Konzern mal eben eine Milliarde Euro in die Hand, um Aktien zurückzukaufen – aber für Miete ist keine Kohle da? Das ist unter aller Sau! Die Verantwortlichen von Adidas sollten sich allesamt die Toilette herunterspülen. Ein altes deutsches Sprichwort sagt: „Es ist eine Schande, schamlos zu sein“. Das Verhalten von Adidas ist ein Musterbeispiel von Schande, Schamlosigkeit und fataler Markenführung. Ekelhaft.
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FLSK und PUMA: Haltung und Anstand
Zum Vergleich: Adidas-Konkurrent Puma setzt die Dividende aus – der Vorstand verzichtet im April zu 100 Prozent auf sein Gehalt. Aber auch kleinere Unternehmen zeigen Haltung und einen anständigen Charakter. Zum Beispiel der Trinkflaschenhersteller FLSK aus München. In einem Schreiben an seine Kunden ruft das Unternehmen zu Solidarität mit ihren Partner-Händlern auf, die von der Krise bedroht sind. Support your local Dealer! Kunden, die eine der hochwertigen Thermoflaschen online bestellen, können den lokalen Händler ihrer Wahl aussuchen. Dieser erhält dann 25 Prozent des Kaufpreises von FLSK. Das ist Solidarität.Außerdem zahlt FLSK seine Miete weiter wie bisher, gewährt seinen Händlern längere Zahlungsziele und zahlt seine Handelsvertreter pünktlich. FLSK-Geschäftsführer Quentin Pratley sagt dazu: „Die Corona-Krise trifft uns alle. Anstatt jetzt daraus Profit zu schlagen oder Krisengesetze für sich zu missbrauchen, sollten wir den Schulterschluss suchen und zusammenrücken. Unsere Haltung dazu ist deutlich: Wir möchten unsere Geschäftspartner unterstützen, wo wir können, um die Krise gemeinsam zu durchstehen“. Ein schönes Beispiel von Anstand in der Krise.
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Aldi und McDonalds
Ähnlich wie FLSK zeigen auch Aldi und McDonalds auf kreative Weise ihre solidarische Haltung. Gemeinsam haben die beiden Unternehmen eine Personalpartnerschaft ins Leben gerufen. McDonalds stellt Aldi Personal zur Verfügung, um genügend Kapazitäten für die massive Nachfrage an Lebensmitteln zu haben. Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten: Die McDonalds-Mitarbeiter erhalten weiterhin volles Gehalt. McDonalds muss diese Leute nicht in Kurzarbeit schicken. Und Aldi hat genug Personal. Eine tolle branchenübergreifende Solidaritätsgemeinschaft.
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Adidas: Unprofessionalität und Gier
FLSK, Aldi und McDonalds sind nur einige Beispiele, was Solidarität in Krisenzeiten bedeutet. Ohne großen Aufwand und ohne großes Trara haben diese Unternehmen Wege gefunden, wie sie ihre Partner, Mitarbeiter oder gar branchenfremde Unternehmen durch die Krise begleiten können. Adidas hat dagegen nur eigennützig gehandelt. Damit hat das Unternehmen (s)eine gierige Fratze offenbart – und das Marken-Image stark beschädigt. Adidas hat in Punkto Krisenmanagement auf ganzer Ebene versagt und sich lächerlich gemacht. Weit entfernt von Professionalität. Aus PR-Sicht ein absolutes Eigentor. Das „Golden Goal“ aller PR-Eigentore überhaupt. Pfui, Adidas: Vom deutschen Vorzeigekonzern zum gierigen Missbraucher der Krisengesetzte. Das ist ein wirklich tiefer Fall.
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In Krisenzeiten zeigt sich der wahre Charakter:Von Menschen wie von Unternehmen.Haltung zeigen!www.aycon.biz
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An der Schnittstelle von Design, Strategie & Wirkung: Wie ich meine Rolle und Verantwortung im Unternehmen gefunden habe Vor der Zusammenarbeit Ulvi ist einer der Menschen, die ich am längsten kenne, genauer gesagt seit über 25 Jahren. Tatsächlich habe ich ihn kennengelernt, lange bevor ich überhaupt auf die Idee kam, ihn eines Tages „Papa“ zu nennen. Jahre später kam es dann zum Übergang vom Vater zum Kollegen, Mentor und Sparringpartner. Vom Beobachten zum Mitgestalten Vor einigen Jahren bin ich während meines Studiums ins Familienunternehmen eingestiegen. Seitdem bin ich bei !AYCON in der CRM-Administration tätig und unterstütze zusätzlich als Teil des gestalterischen Teams. Ich durfte bereits bei zahlreichen Publikationen mitarbeiten: von ersten Ideen über Recherchen und visuelle Konzepte bis hin zur finalen Umsetzung. Es ist ein großer Vorteil und gleichzeitig eine schöne Herausforderung, so viele Phasen eines Projekts begleiten und mit gestalten zu dürfen. Was mich bei !AYCON besonders begeistert, ist unser diverses und internationales Team. Menschen mit ganz unterschiedlichen Hintergründen, Perspektiven, Erfahrungen und Arbeitsstilen. Die Zusammenarbeit ist sowohl strukturiert als auch herzlich. Eine Mischung, die selten ist und die ich sehr schätze. Hier wird man gehört, kann eigene Impulse einbringen und erlebt eine Feedbackkultur, die ehrlich, konstruktiv und manchmal auch herausfordernd ist. Aber genau das bringt uns als Team und mich persönlich immer weiter. Die metaphorische Feuerwehr-Ausrüstung Eines meiner größten Learnings aus der Zusammenarbeit mit Ulvi ist der Umgang mit Verantwortung. Nicht vor schwierigen Situationen zurückzuweichen, sondern bewusst darauf zuzugehen. Statt vor dem Feuer wegzulaufen, die eigene metaphorische Feuerwehr-Ausrüstung zu schultern, tief durchzuatmen und den Mut zu haben, einen Schritt auf das Feuer zuzumachen. Diese Haltung prägt meine heutige Arbeitsweise maßgeblich: proaktiv, lösungsorientiert und mit einem klaren Fokus auf Wirkung und Qualität. Sie bildet die Grundlage vieler Entscheidungen, die ich sowohl im gestalterischen als auch im organisatorischen Kontext meines Studiums treffe. About Me – Alice Ich habe meinen Bachelor of Arts an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig abgeschlossen und studiere aktuell im Master Visuelle Kommunikation an der Bauhaus Universität Weimar. Der Fokus meines Studiums liegt derzeit auf Creative Coding, Editorial Design und Installationsgestaltung. Bereiche, die konzeptionelles Denken, technische Kompetenz und ein hohes Maß an strukturellem Verständnis miteinander verbinden. Durch die Verbindung meiner persönlichen Erfahrungen mit Ulvi, meiner Tätigkeit bei !AYCON und Ameritum sowie meinem akademischen Hintergrund habe ich eine klare gestalterische Praxis entwickelt. Ich bin strategisch, partizipativ und künstlerisch darauf ausgerichtet, komplexe Inhalte zugänglich und wirksam zu kommunizieren. Form follows function? More like principles guide form. In meinen Projekten tauchen immer wieder ähnliche Themenfelder auf: • Sichtbarmachen von Prozessen, Stimmen und Erzählungen • Inklusion und barrierefreie Gestaltung • Intersektionalität • Partizipation und Kooperation • Vermittlung und Dokumentation Ich bezeichne mich selbst gern als narrative shifter oder design accomplice. Jemand, der Gestaltung als Möglichkeit versteht, Perspektiven zu verändern, Räume zu öffnen und Prozesse sichtbar zu machen. Wirkung entsteht selten zufällig. Sie entsteht an den Schnittstellen zwischen Menschen, Ideen und Perspektiven. Die Arbeit mit Ulvi und dem Team !AYCON hat mir gezeigt, wie wertvoll diese Schnittstellen sind. Und wie stark ich dort wirken kann. Aus den Erfahrungen der letzten Jahre weiß ich heute, wo meine Stärken liegen und wie ich sie einbringen möchte. Und ich freue mich darauf, diesen Weg weiterzugehen. Mit Neugier, Klarheit und Mut.
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AYCON Team Insights - Heute Alice
An der Schnittstelle von Design, Strategie & Wirkung
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FactSheet — Ameritum Videodreh-WorkshopDer Ameritum Videodreh-Workshop ist ein exklusives Angebot des Business-Netzwerks Ameritum, das ambitionierten Unternehmer:innen, Führungskräften und Expert:innen hilft, ihre Sichtbarkeit und ihr Personal Branding auf ein neues Level zu heben.In nur 1 Stunde Zeit vor Ort erhältst du 12 professionelle Social-Media-Videos in Premiumqualität – perfekt optimiert für LinkedIn, Instagram, TikTok und Co.Die Produktion erfolgt gemeinsam mit der renommierten Videoagentur Starscan (www.starscan.de) unter der Leitung von Videomarketer Simon Doser. Starscan ist auf High-End-Content, Social-Media-Formate und professionelle Postproduktion spezialisiert und stellt sicher, dass deine Videos technisch wie visuell herausragen.Ameritum übernimmt für dich: inhaltliche Vorbereitung, Coaching, High-End-Studioproduktion und Postproduktion. So kannst du dich ganz auf deine Message konzentrieren – und wir auf die perfekte Umsetzung.:devider:Ablauf des Video-Drehs Vorbereitungs-Workshop Story-Training: Verankere deine Botschaft in Kopf und Herz deiner Zielgruppe. Überzeuge statt zu überreden.- Zoom-Call mit Storytelling & Ameritum Experte René Kohlenberg (www.kommunikation-verbessern.de) zur Schärfung deiner Botschaft.- Warm Welcome im Studio- Empfang im PictureElements High-End-Studio in München.- Coaching & Rehearsal- Feinschliff deiner Skripte, Üben von Gestik, Mimik und Sprechtempo.- Maske & Look- Natürliches Styling und mattierendes Puder für eine ruhige Kameraoptik.- Studio-Produktion- Produktion von 12 hochwertigen 9:16-Videos mit Starscan.- Instant Feedback- Direkte Analyse der Aufnahmen – vor Ort und in Echtzeit.:devider:Die Vorbereitung: Die Skripte DeadlineBitte sende deine finalen Skripte 7 Tage vor dem Termin an: mail@starscan.de Formale VorgabenLänge: 45–60 SekundenMax. 110–120 WörterSprechtempo: natürlich & entspanntInhaltliche TippsEine klare KernbotschaftStarte mit einem starken HookMinimaler FachjargonSchreibe so, wie du sprichst:devider:Kleidung & Auftreten OutfitCasual BusinessWeißes Hemd oder weiße Bluse wirkt on-cam besonders frischSauber & gebügeltKeine wilden Muster oder großen Logos1–2 Wechsel-Outfits möglichStylingSchmuck dezentBrille gründlich reinigenNatürliches Make-upVor Ort: mattierendes PuderOn-Cam VerhaltenDirekt in die Kamera schauenRuhig, klar und natürlich sprechen:devider:Was du beim Ameritum-Videodreh-Workshop erhältst 12 Premium-Videos á ca. 90 Sek.Ideal für LinkedIn, Instagram, TikTok & YouTube ShortsProfessionelle UntertitelungPostproduktion durch StarscanHigh-End-Studio PictureElementsAlle Rechte zur NutzungNur ca. 1 Stunde ZeitaufwandContent für ca. 3 Monate:devider:LocationPictureElements Filmproduktion Mediendesign GmbHReichenbachstraße 28 RGB80469 Münchenwww.pictureelements.de:devider:Kosten für Ameritum-MitgliederCore Member - EUR 1200,00 Superior Member - EUR 900,00 Vanguard Member - EUR 400,00 :devider:Kontakt & AnmeldungAnastasia KabitzschBusiness Development Manageranastasia@ameritum.com www.ameritum.com :devider:Ziel des Video-Boosts Ziel des Formats ist es, wirkungsvollen, authentischen und professionell produzierten Videocontent bereitzustellen, der:Expertise sichtbar macht,Persönlichkeit in den Vordergrund stellt,Vertrauen bei der Zielgruppe stärkt,die Markenwirkung erhöht,und eine nachhaltige Präsenz auf Social Media ermöglicht.Im Mittelpunkt steht hochwertiger Content, der professionell wirkt und gleichzeitig nahbar und authentisch bleibt.:devider:Der Ameritum Videodreh-Workshop schafft eine effiziente Möglichkeit, hochwertigen Videocontent zu produzieren, der Marken stärkt, Sichtbarkeit erhöht und moderne Kommunikationsstandards erfüllt. Durch die Kombination aus professioneller Vorbereitung, technischer Exzellenz und strategischem Feinschliff entsteht Content, der nachhaltig wirkt und auf allen relevanten Plattformen überzeugt.
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