AUDIT COMMITTEE QUARTERLY - Das Magazin für Corporate Governance - Q2.2023Ulvi Aydin:Nichtfinanzielle Berichterstattung: Im Spannungsfeld zwischen Nachhaltigkeit und Wertschöpfung!»Eine intelligente Hölle wäre besser als Ein dummes Paradies.«Victor Hugo "ROI langfristiger denken!“Ulvi I. AYDIN - Ulvi I. AYDIN - www.ayon.biz Langfristig denken!Langfristigen Erfolg anstreben!Nachhaltig Gewinn erwirtschaften! - AUDIT COMMITTEE QUARTERLY - Das Magazin für Corporate Governance - Q2.2023Ulvi Aydin:Nichtfinanzielle Berichterstattung: Im Spannungsfeld zwischen Nachhaltigkeit und Wertschöpfung!»Eine intelligente Hölle wäre besser als Ein dummes Paradies.«Victor Hugo "ROI langfristiger denken!“Ulvi I. AYDIN - Ulvi I. AYDIN - www.ayon.biz Langfristig denken!Langfristigen Erfolg anstreben!Nachhaltig Gewinn erwirtschaften! - AUDIT COMMITTEE QUARTERLY - Das Magazin für Corporate Governance - Q2.2023Ulvi Aydin:Nichtfinanzielle Berichterstattung: Im Spannungsfeld zwischen Nachhaltigkeit und Wertschöpfung!»Eine intelligente Hölle wäre besser als Ein dummes Paradies.«Victor Hugo "ROI langfristiger denken!“Ulvi I. AYDIN - Ulvi I. AYDIN - www.ayon.biz Langfristig denken!Langfristigen Erfolg anstreben!Nachhaltig Gewinn erwirtschaften! - AUDIT COMMITTEE QUARTERLY - Das Magazin für Corporate Governance - Q2.2023Ulvi Aydin:Nichtfinanzielle Berichterstattung: Im Spannungsfeld zwischen Nachhaltigkeit und Wertschöpfung!»Eine intelligente Hölle wäre besser als Ein dummes Paradies.«Victor Hugo "ROI langfristiger denken!“Ulvi I. AYDIN - Ulvi I. AYDIN - www.ayon.biz Langfristig denken!Langfristigen Erfolg anstreben!Nachhaltig Gewinn erwirtschaften!
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AUDIT COMMITTEE QUARTERLY - Das Magazin für Corporate Governance - Q2.2023
Ulvi Aydin:
Nichtfinanzielle Berichterstattung: Im Spannungsfeld zwischen Nachhaltigkeit und Wertschöpfung!
»Eine intelligente Hölle wäre besser als Ein dummes Paradies.« Victor Hugo
"ROI langfristiger denken!“
Ulvi I. AYDIN
Ulvi I. AYDIN - www.ayon.biz
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August 20, 2024
2024
Ulvi AYDIN (Jahrgang 1960) ist preisgekrönter Premium Executive Interim Manager (DDIM)Unternehmens- und Unternehmer-EntwicklerBeiratXING-InsiderSpeakerMarkenbotschafterBuchautor - AYCON BücherDEUTSCHE BÖRSE GRUPU zetifizierter und qualifizierter Aufsichtsrat:devider:Als international agierender Interim-CEO und -CSO unterstützt er mittelständische Unternehmen und Konzerne bei Marken- und Marktentwicklung, Neu-Positionierung, Restrukturierung und Vertriebsexzellenz. Als international agierender Interim-CEO und -CSO unterstützt er mittelständische Unternehmen und Konzerne bei Marken- und Marktentwicklung, Neu-Positionierung, Restrukturierung und Vertriebsexzellenz. AYDIN ist … … Mitglied im IBWF - Institut & Beraternetzwerk qualifizierter Unternehmensberater, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Notare für den Mittelstand - IBWF… Mitglied im Berufsfachverband "Die KMU Berater-Bundesverband freier Berater e.V.“. - KMU Berater… zertifizierter BAFA Berater und zertifizierter „BERATER OFFENSIVE MITTELSTAND“. - BAFA… Mitglied im DDIM - Dachgesellschaft Deutsches Interim Management e.V. - DDIM … Mitglied im ArMiD, Aufsichtsräte Mittelstand in Deutschland e.V. - ArMIDZertifizierter & Qualifizierter Aufsichtsrat - DEUTSCHE BÖRSE GROUP - DEUTSCHE BÖRSE Über seine Erfahrungen als Interim Manager schreibt er in diversen Wirtschaft-Medien (Wirtschaftswoche, SpringerProfessional, Transformations-Magazin, Controller Magazin, Harvard Business Manager, etc.).
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About Ulvi I. AYDIN
Ulvi I. AYDIN: Als international agierender Interim-CEO und -CSO unterstützt er mittelständische Unternehmen und Konzerne bei Marken- und Marktentwicklung, Neu-Positionierung, Organisations-Entwicklung, Restrukturierung und Vertriebsexzellenz.
Low Performance in Unternehmen: Wenn Mittelmaß zur Gewohnheit wirdViele Unternehmen haben ein massives Problem. Sie haben zu viele Mitarbeiter. Warum? Weil sie den Weg des geringsten Widerstands gegangen sind. Statt Prozesse zu optimieren, wurde einfach mehr Personal eingestellt. Immer wenn neue Aufgaben dazu kamen, war die Lösung klar: Mehr Leute!Niemand hat sich die viel wichtigere Frage gestellt: Brauche ich dieses Produkt überhaupt noch? Will ich diesen Kunden noch?In nahezu jedem Unternehmen gilt dasselbe Muster: Es werden 100 Leute beschäftigt, für eine Arbeit, die 80 erledigen könnten. Wer jetzt denkt, das seien 20 Prozent zu viele, liegt falsch. 80 ist die Basis, also sind es 25 Prozent zu viele Mitarbeiter! Ein Viertel der Belegschaft ist faktisch überflüssig! Meine Erfahrung zeigt: Das ist keine Ausnahme. Das ist die Regel. Und genau das spüren Unternehmen in der aktuellen Krise.:devider:Wie ist dieses Dilemma entstanden?Ich habe es hundertmal erlebt. Es läuft immer nach demselben Schema ab:Zwei Sachbearbeiter betreuen jeweils 50 Kunden. Dann kommen 20 neue Kunden dazu. Was passiert? Die beiden Sachbearbeiter sagen: „Das schaffen wir nicht mehr. Die Qualität leidet. Wir brauchen Verstärkung.“Der reflexartige Lösungsansatz: Neueinstellung.Aber statt zu fragen: „Wie können wir effizienter arbeiten?“ oder „Können wir Prozesse verbessern?“ wird sofort eine dritte Person eingestellt.Jetzt haben wir also drei Mitarbeiter, die 120 Kunden betreuen. Also nur noch 40 pro Mitarbeiter – nicht mehr 50! Mit der Zeit wird das neue (Mittel-)Maß die Norm.Nun kommen weitere 30 Kunden dazu. Jetzt betreuen wir insgesamt 150 Kunden. Und was passiert? Die Mitarbeiter sagen: „Mit 40 Kunden pro Person sind wir am Limit.“ Also wird erneut eingestellt. Jetzt haben wir vier Mitarbeiter, die jeweils nur noch 37,5 Kunden betreuen.Was ist passiert?Wir haben die Personalkosten verdoppelt, obwohl die Kundenanzahl nur um 50 Prozent gestiegen ist.Die Kosten steigen überproportional zur tatsächlichen Arbeitslast.Die Ineffizienz wird zur Norm – und niemand stellt es in Frage.:devider:Das ist der helle Wahnsinn! Aber so läuft es in den meisten Unternehmen.Warum ist das ein Riesenproblem? Weil sich Unternehmen selbst in die Sackgasse manövrieren. Sie haben sich an ineffiziente Strukturen gewöhnt. Sie leben mit Kosten, die nicht notwendig sind. Jeder redet von Digitalisierung. Jeder will Prozesse automatisieren. Doch was ist die Realität? Die meisten Unternehmen arbeiten noch mit Excel! Ein ERP-System allein wird daran nichts ändern. Es geht nicht um Software, es geht um Denken! Solange Unternehmen bei jedem Problem neue Mitarbeiter einstellen, statt ihre Prozesse zu überarbeiten, wird sich nichts ändern.Von der Putzkraft bis zum CEO.Wenn ich mit Führungskräften und Mitarbeitenden darüber rede, kommt häufig das klassische Argument: „Aber man kann doch nicht überall Top-Performer erwarten.“Doch! Genau das muss man! Von der Putzkraft bis zum CEO: Jeder muss liefern!Möchten Sie in einem Flugzeug sitzen, das von einem mittelmäßigen Piloten geflogen wird? Einen, der den Job nur hat, weil sein Vater die Airline leitet? Sicher nicht!Warum sollte es im Unternehmen anders sein? Jeder einzelne Mitarbeiter muss exzellente Arbeit leisten. Wer nicht liefert, ist fehl am Platz. Ganz einfach. :devider"Raus aus der Konsumentenhaltung!Viele Mitarbeiter sehen sich als Konsumenten. Sie sitzen im Unternehmen, kassieren ihr Gehalt und erwarten, dass alles geregelt wird. Das muss sich ändern!Es braucht eine Kultur der Verantwortung. Eine Kultur, in der jeder versteht:Meine Leistung zählt.Meine Effizienz entscheidet über den Erfolg des Unternehmens.Ich bin nicht hier, um einfach nur da zu sein – ich bin hier, um abzuliefern.Wer nicht bereit ist, seinen Beitrag zu leisten, muss gehen.Die Welt belohnt keine Mittelmäßigkeit. Unternehmen können sich keine Ineffizienz mehr leisten. Es ist Zeit, das System umzukrempeln. Umkrempeln! Ein anderes Wort für restrukturierung zur Steigerung der Performance!
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Wenn Mittelmaß zur Gewohnheit wird
Die Welt belohnt keine Mittelmäßigkeit. Unternehmen können sich keine Ineffizienz mehr leisten.
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Lernen von Elitesoldaten und Ausbildern
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