Den guten Steuermann lernt man erst im Sturm kennen!

January
14
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2022
2022
Ulvi AYDIN
Mit Krisen umgehen bedeutet: sie zu akzeptieren!„Quit trying to alter the winds; harness them.” – Richelle E. GoodrichDie Welt dreht sich weiterNicht erst seit der Corona-Pandemie habe ich oftmals mit gestressten Verantwortlichen zu tun. Viele sind nicht in der Lage, mit krisenhaften Situationen im Unternehmen umzugehen. Warum? Weil Sie den Zustand der Krise nicht akzeptieren! Dabei entsteht der größte Stress durch Widerstand gegen unabänderliche Fakten. Doch die Welt dreht sich weiter. Wir können nichts dagegen tun. Ein Seglersprichwort ist: „Versuche nicht die rauen Winde zu ändern, sondern zu nutzen.“ Verantwortliche in Unternehmen sind wie Segler in einem Sturm, der mal stärker und mal schwächer ist. Es ist lächerlich, fast schon arrogant, den Wind ändern zu wollen. Sparen Sie sich diese Energie.Was sagte Max Frisch so passend: „Krise ist ein produktiver Zustand. Man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen“. ‍Warten Sie nicht auf Wunder, sondern stellen Sie sich in den Wind! Oftmals lassen sich Verantwortliche in Krisen von den wichtigen Dingen ablenken. Von den Dingen, die sie selbst in der Hand haben. Z.B. ihre Haltung, ihre Attitüde. Das sollten Sie unbedingt vermeiden!Sie können den Sturm nicht verändern. Aber lassen Sie nicht zu, dass der Sturm Sie verändert! Behalten Sie Ihre Arbeitseinstellung im Blick. Sie werden sehen, dass sich diese Haltung positiv auf Kollegen in Ihrem Umfeld auswirkt. Vielleicht wird Ihr Unternehmen in der Krise nicht dieselben Zahlen schreiben, wie auf ruhiger See. Dennoch können Sie sich hohe Ziele stecken und sich selbst herausfordern. Die Menschen mitnehmenUnd: Ziehen Sie Ihre Leute mit! Stellen Sie Ihnen drei Fragen:1. Welche Handlungen erwartest Du vom Vorgesetzten in der Krise? 2. Was kannst Du selbst konkret tun, um die Krise für das Unternehmen zu nutzen?3. Wie kannst Du anderen helfen, im Sturm besser voranzukommen?Damit aktivieren Sie das Verantwortungsbewusstsein Ihrer Leute. Fordern Sie Commitment und Engagement! In der Krise gilt nur eins: Jeder unterstützt sich gegenseitig und arbeitet für das große Ganze – das Schiff sicher in den Zielhafen zu bringen! Sie sind Steuermann! Sie!Zeigen Sie, dass Sie auch im Sturm segeln können. Denn - wir wissen: "Den guten Steuermann lernt man erst im Sturm kennen!" (Seneca)
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Mit Krisen umgehen bedeutet: sie zu akzeptieren!

„Quit trying to alter the winds; harness them.”
Richelle E. Goodrich

Die Welt dreht sich weiter

Nicht erst seit der Corona-Pandemie habe ich oftmals mit gestressten Verantwortlichen zu tun.

Viele sind nicht in der Lage, mit krisenhaften Situationen im Unternehmen umzugehen.

Warum?

Weil Sie den Zustand der Krise nicht akzeptieren!

Dabei entsteht der größte Stress durch Widerstand gegen unabänderliche Fakten. Doch die Welt dreht sich weiter. Wir können nichts dagegen tun.

Ein Seglersprichwort ist: „Versuche nicht die rauen Winde zu ändern, sondern zu nutzen.“

Verantwortliche in Unternehmen sind wie Segler in einem Sturm, der mal stärker und mal schwächer ist.

Es ist lächerlich, fast schon arrogant, den Wind ändern zu wollen. Sparen Sie sich diese Energie.

Den Sturm akzeptieren – und nutzen

Stattdessen gilt es: Hissen Sie sie passenden sturmfesten Segel, binden Sie sich und Ihre Mannschaft notfalls an der Reling fest – und nehmen Sie den rauen Seegang an.

Nutzen Sie den Sturm, um Meilen gut zu machen und voranzukommen!

Was sagte Max Frisch so passend: „Krise ist ein produktiver Zustand. Man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen“.

Warten Sie nicht auf Wunder, sondern stellen Sie sich in den Wind!

Oftmals lassen sich Verantwortliche in Krisen von den wichtigen Dingen ablenken.
Von den Dingen, die sie selbst in der Hand haben. Z.B. ihre Haltung, ihre Attitüde.

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Das sollten Sie unbedingt vermeiden!

Sie können den Sturm nicht verändern.

Aber lassen Sie nicht zu, dass der Sturm Sie verändert!

Behalten Sie Ihre Arbeitseinstellung im Blick.

Sie werden sehen, dass sich diese Haltung positiv auf Kollegen in Ihrem Umfeld auswirkt. Vielleicht wird Ihr Unternehmen in der Krise nicht dieselben Zahlen schreiben, wie auf ruhiger See.

Dennoch können Sie sich hohe Ziele stecken und sich selbst herausfordern.

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Die Menschen mitnehmen

Und: Ziehen Sie Ihre Leute mit! Stellen Sie Ihnen drei Fragen:

1.     Welche Handlungen erwartest Du vom Vorgesetzten in der Krise?

2.     Was kannst Du selbst konkret tun, um die Krise für das Unternehmen zu nutzen?

3.     Wie kannst Du anderen helfen, im Sturm besser voranzukommen?

Damit aktivieren Sie das Verantwortungsbewusstsein Ihrer Leute.

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Fordern Sie Commitment und Engagement!

In der Krise gilt nur eins: Jeder unterstützt sich gegenseitig und arbeitet für das große Ganze – das Schiff sicher in den Zielhafen zu bringen!

Sie sind Steuermann! Sie!

Zeigen Sie, dass Sie auch im Sturm segeln können.

Denn - wir wissen: "Den guten Steuermann lernt man erst im Sturm kennen!" (Seneca)

Kurs bestimmen!
Krise meistern!
Gestärkt heraus aus der Krise!

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