Was wollen Sie? Strategie auf den Punkt gebracht!Es gibt zu viele Laberbacken in Deutschlands Führungsetagen. In vielen Mandaten musste ich das selbst ertragen. Im Strategiemeeting holt der Geschäftsführer aus: „Wir wollen mit unserem ganzheitlichen Beratungsansatz für b2b-Kunden stärkere Synergieeffekte für das neue Geschäftsfeld im Direktverbrauchermarkt erzielen und richten dafür eine Task Force ein, die das Modell auf den b2c-Markt übertragen soll…“. Wenn ich so einen Mumpitz höre, bekomme ich Blasen am Ohr.Hast Du es nicht verstanden?Wenn ich Verantwortliche nach ihren strategischen unternehmerischen Zielen frage und sie mir dann einen Wortsalat vor die Füße spucken, unterbreche ich sie harsch. Denn frei nach Einstein: Wenn Du es einem Fünfjährigen nicht erklären kannst, hast Du es selbst nicht verstanden! Wer seine Strategie nicht in wenigen Worten darstellen kann, hat keine. Und auch dann ist es immer noch besser, zu sagen, dass man keine Strategie hat. Als Interim Manager helfe ich gerne, eine zu entwickeln – eine spannende Aufgabe. Aber bitte, liebe Geschäftsführer, Vorstände und Führungskräfte: Nennt das Kind beim Namen! In Elevator-Pitch-Manier: Kurz. Knackig. Auf den Punkt. Kein „Chichi“, kein „Blabla“! Die Frage „Was wollen Sie“ ist doch nicht so schwer zu verstehen, oder?Drei Wörter bilden einen Satz!Wie kann die Antwort auf die Frage „Was wollen Sie“ lauten? Beispielsweise so: Wir wollen unseren Umsatz in drei Jahren verdoppeln. Wir wollen unseren Verlust in 12 Monaten halbieren. Wir wollen unseren Marktanteil von heute acht Prozent in zwei Jahren auf zwölf Prozent erhöhen. Wir wollen 30 Prozent mehr Neukunden im Jahr.Damit kann ich als Interim Manager etwas anfangen. Diese klaren Aussagen haben Hand und Fuß. Sie bringen das Anliegen in wenigen Wörtern auf den Punkt. In der Deutschen Grammatik bilden drei Wörter einen Satz. Das sollten sich Verantwortliche hinter die Ohren schreiben. Oder wie es der Journalist und Sprachkritiker Wolf Schneider auf den Punkt bringt: „Für unseren Alltag gilt, ebenso wie für die Poesie: Fettfrei sollten die Sätze sein, vorwärtstreibend.“[caption id="attachment_2177" align="aligncenter" width="550"] Be clear! [/caption]Kostenloser Tipp für Führungskräfte An dieser Stelle noch ein kleines Adventsgeschenk für Verantwortliche in Unternehmen: Nimm Dir einen Zettel und einen Stift, geh zwei Minuten in Dich und frag Dich: Was willst Du mit Deinem Unternehmen, Deinem Projekt, Deiner Abteilung erreichen? Schreib es Dir in maximal zwei Sätzen auf. Kürze alle überflüssigen Wörter. Lerne den Zettel in- und auswendig. Du wirst sehen: Plötzlich versteht auch die Belegschaft, welche Ziele Du verfolgst. Ist doch gar nicht so schwer.Was denken Sie?Haben Sie auch das Gefühl, dass Verantwortliche zu viel Schwafeln, statt die Dinge klar beim Namen zu nennen? Sind Sie Führungskraft und fragen Sie sich manchmal, ob Ihre Mitarbeiter Sie verstehen – und wenn nicht, woran das liegen könnte? Ich freue mich auf Ihre Einwände, Anregungen und Erfahrungen.Strategie auf den Punkt gebracht!www.aycon.biz
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Was wollen Sie? Strategie auf den Punkt gebracht!
Es gibt zu viele Laberbacken in Deutschlands Führungsetagen. In vielen Mandaten musste ich das selbst ertragen. Im Strategiemeeting holt der Geschäftsführer aus: „Wir wollen mit unserem ganzheitlichen Beratungsansatz für b2b-Kunden stärkere Synergieeffekte für das neue Geschäftsfeld im Direktverbrauchermarkt erzielen und richten dafür eine Task Force ein, die das Modell auf den b2c-Markt übertragen soll…“. Wenn ich so einen Mumpitz höre, bekomme ich Blasen am Ohr.
:devider:
Hast Du es nicht verstanden?
Wenn ich Verantwortliche nach ihren strategischen unternehmerischen Zielen frage und sie mir dann einen Wortsalat vor die Füße spucken, unterbreche ich sie harsch. Denn frei nach Einstein: Wenn Du es einem Fünfjährigen nicht erklären kannst, hast Du es selbst nicht verstanden! Wer seine Strategie nicht in wenigen Worten darstellen kann, hat keine. Und auch dann ist es immer noch besser, zu sagen, dass man keine Strategie hat. Als Interim Manager helfe ich gerne, eine zu entwickeln – eine spannende Aufgabe. Aber bitte, liebe Geschäftsführer, Vorstände und Führungskräfte: Nennt das Kind beim Namen! In Elevator-Pitch-Manier: Kurz. Knackig. Auf den Punkt. Kein „Chichi“, kein „Blabla“! Die Frage „Was wollen Sie“ ist doch nicht so schwer zu verstehen, oder?
:devider:
Drei Wörter bilden einen Satz!
Wie kann die Antwort auf die Frage „Was wollen Sie“ lauten? Beispielsweise so:
Wir wollen unseren Umsatz in drei Jahren verdoppeln.
Wir wollen unseren Verlust in 12 Monaten halbieren.
Wir wollen unseren Marktanteil von heute acht Prozent in zwei Jahren auf zwölf Prozent erhöhen.
Wir wollen 30 Prozent mehr Neukunden im Jahr.
Damit kann ich als Interim Manager etwas anfangen. Diese klaren Aussagen haben Hand und Fuß. Sie bringen das Anliegen in wenigen Wörtern auf den Punkt. In der Deutschen Grammatik bilden drei Wörter einen Satz. Das sollten sich Verantwortliche hinter die Ohren schreiben. Oder wie es der Journalist und Sprachkritiker Wolf Schneider auf den Punkt bringt: „Für unseren Alltag gilt, ebenso wie für die Poesie: Fettfrei sollten die Sätze sein, vorwärtstreibend.“
Kostenloser Tipp für Führungskräfte
An dieser Stelle noch ein kleines Adventsgeschenk für Verantwortliche in Unternehmen: Nimm Dir einen Zettel und einen Stift, geh zwei Minuten in Dich und frag Dich: Was willst Du mit Deinem Unternehmen, Deinem Projekt, Deiner Abteilung erreichen? Schreib es Dir in maximal zwei Sätzen auf. Kürze alle überflüssigen Wörter. Lerne den Zettel in- und auswendig. Du wirst sehen: Plötzlich versteht auch die Belegschaft, welche Ziele Du verfolgst. Ist doch gar nicht so schwer.
:devider:
Was denken Sie?
Haben Sie auch das Gefühl, dass Verantwortliche zu viel Schwafeln, statt die Dinge klar beim Namen zu nennen? Sind Sie Führungskraft und fragen Sie sich manchmal, ob Ihre Mitarbeiter Sie verstehen – und wenn nicht, woran das liegen könnte? Ich freue mich auf Ihre Einwände, Anregungen und Erfahrungen.
Klare Botschaften sind der Schlüssel zum Erfolg!Hier ist ein BEST PRACTICE!Kristallklare Botschaften!Eindeutige Bekenntnisse!Genau so machen das erstklassige Leader!
Interim Manager Insights & Outlooks!Without sugarcoating!"Der goldene Arschtritt - Insights eines Interim Managers"ISBN 978-3-00-062851-1 "!AYCONs Führungsatlas - Der harte Weg zum wahren Leader!“ ISBN 978-3-00-066008-5„!AYCONs Management Snippets - 1:1 Insights!“ISBN 978-3-00-068361-9 "Recht auf Führung! Warum Führung eine Verpflichtung ist und kein Privileg!"ISBN 978-3-00-081999-5No sugarcoating. Keine Schokoladensoße . Kein "chi-Chi"! Kein "Bla-Bla"!
Leadership – gute Führung ist einfach!Du erkennst erstklassige Führung, wenn sich ein Manager einer Aufgabe voll und ganz hingibt und sich immer auf das Gelingen konzentriert, dabei nie einem Konflikt aus dem Weg geht und keine Angst vor dem Scheitern hat.Er kennt die drei wichtigsten Worte im Umgang mit seinem Team: »Danke«, »Bitte« und »Sorry«. Und er spricht sie jeden Tag aus.Ein wahrer Leader sagt immer die Wahrheit. Immer. Er lügt nie, unter keinen Umständen!Er strebt immer das gemeinsame Ziel an und will das »Mehr«. Für ihn sind die Menschen wichtig. Sie stehen im Mittelpunkt seiner täglichen Arbeit. Ohne sein Team ist sein Erfolg nicht denkbar. :devider:Ein guter Manager muss und will zwingend Leute haben, die besser sind als er selbst. Nur dann ist ein Manager ein guter Manager, nur dann ist Führung auch gute Führung.Und ein guter Manager hat keine Angst, sich die Hände bei der Arbeit schmutzig zu machen. Er packt mit an und geht vor. Wenn ich in einem Mandat bin, achte ich immer darauf, dass ich das Gespräch auch mit den schwierigsten Kunden selbst führe, mit Kunden, die Reklamationen haben, die sich beschweren wollen. Das ist Chefsache und kann nicht delegiert werden! Übrigens, wenn das klare und berechtigte Beschwerden sind, lernst du dadurch unglaublich viel über dein Unternehmen.In einer Luxushotelkette haben die Vorstände vereinbart, dass jeder Vorstand zwei Mal pro Jahr jeweils eine Woche die niedersten, die einfachsten Aufgaben verrichtet: Schuhe putzen, schmutzige Wäsche sortieren, Tische abräumen, Koffer tragen. Vorbildfunktion par excellence, Vorstandsausbildung auf höchstem Niveau! Unternehmen, in denen das vom Top Management gemacht wird, sind überdurchschnittlich erfolgreich. Ich habe in meiner Management-Tätigkeit immer diese Basis-Arbeiten gemacht, dabei immer sehr viel gelernt und mir eine Reputation im Unternehmen erarbeitet. Das ist heute immer noch so.Konflikte sind gut! Konflikte sind – wenn sie angesprochen und angegangen werden – sagenhaft produktiv. Konflikte machen klar.Konflikte zerbrechen den Schokoladenüberzug der höflichen Feigheit. Diese höfliche Feigheit, wie ich es nenne, gibt es in jedem Unternehmen!Erst, wenn das Problem ans Tageslicht kommt, kann es angepackt werden. Tipps für junge Führungskräfte Mache die einfachsten Arbeiten. Gleich zu Anfang. Das bildet sehr und macht dich extrem glaubwürdig. Bei allen Stakeholdern!Gehe nie einem Konflikt aus dem Weg! Suche den Konflikt und die daraus entstehende Klarheit – macht keinem wirklich Spaß, bringt aber unglaublich viel.Sei die Führungskraft, die du dir gewünscht hättest, als du jung warst. Mache es zu deiner persönlichen Mission im Unternehmen, die Menschen um dich herum stark zu machen, besser zu machen als du es in ihrem Alter warst.Exzellentes Management bedeutet, immer nach der besten Lösung zu suchen.Exzellente Manager haben keine Angst vor dem Scheitern. Niemals!Sie schämen sich nicht für Fehler.Sie entschuldigen sich, wenn sie einen Fehler gemacht haben.Sie sind in der Lage, mit 80 Prozent Information eine 100-prozentige Entscheidung zu treffen.Sie sind sie Feuerwehrleute: Sie laufen nicht vor dem Feuer davon, sie laufen dahin.Sie sind Vorbild. Sie verlangen nichts, was sie nicht selber in der Lage oder willens sind, zu machen.Sie sind Macher. Keine Administratoren.Exzellente Manager wollen ausschließlich Mitarbeiter, die immer besser sind als sie selbst.Sie laden zu Widerspruch ein. Sie wollen keine Ja-Sager um sich.Exzellente Manager können ihre Ideen zu ihrem Unternehmen, ihre Strategie in zwei Minuten erklären. In zwei Minuten! Dazu brauchen sie keinen Laptop, keinen Beamer, kein Power-Point-Tsunami.Exzellente Manager ziehen exzellente Mitarbeiter an.Sie verlangen viel von den Mitarbeitern – und noch mehr von sich selbst.Manager, die lügen, sind Lügner. Exzellente Manager lügen nie! Niemals!Exzellente Manager wissen, dass die Wahrheit sehr oft schmerzt. Wie Medizin.Sie sind nie feige. Sie sind mutig.Ihren wahren Charakter zeigen exzellent Manager in der Krise. Wie ein sturmerprobter Kapitän bei schwerer See.Exzellente Manager kennen diese drei wichtigsten Management Feedbacks:»Danke!«»Großartig!«»Das geht besser!«Sie beherzigen KISS: Keep it short and simple!Exzellente Manager beherzigen die Eisenhower-Regel: »Wenn es nicht auf einer Seite dargestellt werden kann, ist es weder durchdacht noch entscheidungsfähig!«Sie liefern Erklärungen – keine Entschuldigungen.Exzellente Manager wollen ihre Mitarbeiter besser machen.Sie schmücken sich nie mit fremden Federn. Niemals!Das Team und die Team-Leistung sind ihnen wichtig.Exzellente Manager sind auch exzellente Coaches. Wer seine Mitarbeiter nicht coacht, ist nicht exzellent.Erfolge feiern sie gemeinsam.Exzellente Manager lassen keinen Spielraum für Interpretationen. Wenn sie etwas nicht wissen, dann sagen sie das auch.Exzellente Manager suchen sich Hilfe, wenn sie gebraucht wird.Sie arbeiten hart und klug – und sie sind immer in das Gelingen verliebt!
Gamechanger TV ist eine Plattform für mutige
Unternehmer, innovative Denker und Experten. Die
Sendung präsentiert Menschen, die Veränderungen
vorantreiben, unkonventionelle Lösungen finden
und mit ihrer Expertise, ihren Erfahrungen und ihren
Geschichten andere inspirieren.
In der heutigen Wirtschaftswelt genügt es nicht
mehr, einfach nur „weiterzumachen wie bisher“. Wir
brauchen Visionäre, die bereit sind, neue Wege zu
beschreiten. Genau diese Macherinnen und Macher
laden wir ein, ihre Erkenntnisse, ihren Antrieb und ihre
Erfahrungen mit einem breiten Publikum zu teilen.
Gamechanger TV ist eine rein redaktionelle Sen-
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Platz durch Expertise, unternehmerische Leistung
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Der Moderator und Chefredakteur Sascha Oliver
Martin sorgt mit seiner langjährigen Erfahrung
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sich auch Gäste ohne Fernseherfahrung wohlfühlen
und souverän und authentisch auftreten. Die
Aufzeichnung findet in einem professionellen Fern-
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